Linke im RVR solidarisch mit den Streikenden im Öffentlichen Dienst

Fraktion Die Linke im Regionalverband Ruhr (RVR), Wolfgang Freye

Die Linke im RVR verurteilt die schrecklich Tat in München, wo ein Auto in eine Kundgebung unserer ver.di Kolleg*innen gefahren ist.

28 Menschen sind zum Teil schwer verletzt worden. Wir wünschen ihnen eine schnelle Genesung!

Wir fordern die schnelle Aufklärung dieser Tat! Sollte eine direkte Beziehung zu den Warnstreiks von ver.di in München zur Durchsetzung der berechtigten Tarifforderungen geben, gilt es diese neue Gewaltspirale gegen Gewerkschafter zu stoppen!

Die Linke im RVR erklärt sich solidarisch mit den Beschäftigten im öffentlichen Dienst, die zusammen mit ver.di sich einsetzen für

  • 8 % mehr Lohn
  • drei zusätzliche freie Tage für alle
  • 200 Euro mehr für Auszubildende.

Unsere Botschaft an die Streikenden: Bleibt standhaft! Gemeinsam kämpfen wir für eine gerechte Gesellschaft!

 

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